Die CDU Rödermark setzt für die Kommunalwahl im März 2026 ein deutliches Zeichen für mehr Mitgestaltung durch die junge Generation. Gleich 14 Kandidatinnen und Kandidaten unter 35 Jahren stehen auf der Liste. Das ist ein Rekord und zeigt: Junge Menschen wollen in Rödermark Verantwortung übernehmen und Politik aktiv mitgestalten.

Mit dieser starken Präsenz stellt die CDU sicher, dass Perspektiven zu Themen wie Ausbildung, Berufseinstieg, Mobilität und Freizeit eine klare Stimme im Stadtparlament erhalten. Zugleich soll das breite Engagement der jungen Bewerberinnen und Bewerber weitere junge Rödermärker motivieren, sich einzubringen. Darüber hinaus hat sich die junge Union neu aufgestellt. Mit einer frischen Führung und Ideen möchte sie die politische Jugendbeteiligung weiter stärken.

„Die starke Präsenz der jungen Kandidatinnen und Kandidaten zeigt, wie sichtbar und engagiert die junge Generation in unserer Stadt geworden ist“, so Hanna Schallmayer, Vorsitzende der JU Rödermark. „Dass sich so viele junge Menschen aktiv beteiligen wollen, stärkt nicht nur unsere kommunalpolitische Arbeit, sondern ist auch ein wichtiges Signal für die politische Beteiligung der jungen Generation.“

Die jungen Bewerberinnen und Bewerber bringen vielfältige Hintergründe mit: Sie engagieren sich in Sportvereinen, der Bulau-Freizeit, beim Kerbverein, in der Feuerwehr, im Kleingartenverein und sogar ein Karnevalsprinz ist dabei. Diese Bandbreite zeigt, wie tief die junge Generation im gesellschaftlichen Leben Rödermarks verwurzelt ist.

Mit diesem starken Nachwuchs unterstreicht die CDU Rödermark ihren Anspruch, Politik für alle Generationen zu gestalten. Die Botschaft ist klar: Jede Stimme zählt und alle Generationen sind eingeladen, die Zukunft Rödermarks aktiv mitzugestalten.